
🏞️ Fernab der Zivilisation: Das ultimative Outdoor-Erlebnis
Letztes Wochenende haben wir wieder unsere alljährliche Wintersurvival Tour in den Bayrischen Alpen erlebt! Zu fünft – Tobi, Marie, Toni, Ralf und ich – machten wir uns auf den Weg. Zwei Nächte lang haben wir die Natur pur genossen, weit weg von der Zivilisation und den Annehmlichkeiten des Alltags. Auf dem Weg nach oben gönnten wir uns natürlich einen kleinen Zwischenstopp in einer gemütlichen Berghütte für ein erfrischendes Weißbier – Tradition muss sein! 🍺


Mit unseren schweren Rucksäcken bewaffnet wagten wir dann den weiteren Aufstieg auf knapp 1500 Meter Höhe, wo wir unsere Winterunterkunft errichten wollten.
🏰 Schneefestung statt Iglu: Kreative Lösungen im Schnee
Statt des klassischen Iglus entschieden wir uns dieses Jahr für etwas Besonderes: Eine regelrechte Festung aus mehreren zusammenhängenden Schneegräben und Mauern! Die Bilder zeigen unsere schweißtreibende Arbeit beim Ausheben und Formen des Schnees. Leider kamen wir mit unserem geplanten Dach aus Holzstämmen nicht ganz so weit wie erhofft – ein Detail, das später noch wichtig werden sollte… 🌨️




🔥 Überleben im Schnee: Feuer, Schutz und Teamwork
Die Bilder erzählen die Geschichte unseres Abenteuers: Vom mühsamen Aufstieg durch tiefen Schnee bis hin zu den kleinen Erfolgen wie dem ersten Feuer, das in der Kälte nicht nur Wärme, sondern auch neuen Mut spendete. Unsere selbstgebaute Schneefestung bot erstaunlichen Schutz – zumindest seitlich! Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie gut Schnee isolieren kann, wenn man ihn richtig nutzt.





🌧️ Wenn der Plan B zum Plan A wird: Regen im Wintercamp
Leider hat uns am zweiten Abend der Regen erwischt – eine besondere Herausforderung beim Wintercamping und besonders bitter für unser nicht ganz fertiggestelltes Dach! Unsere Schlafsäcke und einige unserer Sachen wurden klitschnass. Nur Tobi und Marie hatten vorausschauend ein Biwakzelt dabei und blieben trocken – definitiv die Gewinner des Abends! 💦




Toni und Ralf entschieden sich daher für einen frühen Abstieg noch im Dunkeln, während der Rest von uns trotz Nässe ausharrte und auf den Sonnenaufgang wartete – ein magischer Moment, der die durchnässte Nacht fast vergessen ließ.



💪 Was wir gelernt haben: Selbstvertrauen in der Wildnis
Diese Tour hat uns wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, sich auf die Natur und unsere eigenen Fähigkeiten zu verlassen – und natürlich auch auf eine gute Ausrüstung! In einer Welt voller Technologie und Komfort ist es eine wertvolle Erfahrung, zurück zu den Grundlagen zu kehren und mit minimalen Mitteln zu überleben. Das Gefühl, wenn das selbst gebaute Feuer endlich brennt oder der Schneeunterschlupf fertig ist, ist unbezahlbar! ✨
🍽️ Belohnung nach dem Abenteuer
Auf dem Rückweg gönnten wir uns dann nochmal einen ausgiebigen Stopp in der Berghütte und belohnten uns mit einem leckeren Essen. Nach zwei Tagen im Schnee mit Outdoor-Kost schmeckt eine deftige bayerische Mahlzeit einfach himmlisch! Die perfekte Krönung für unser Abenteuer.

Am Ende waren wir müde, durchnässt und erschöpft – aber unglaublich zufrieden und erfüllt. Wir können es kaum erwarten, nächstes Jahr wieder aufzubrechen zu unserem Wintersurvival-Abenteuer in den majestätischen Bayrischen Alpen! Vielleicht bauen wir dann das Dach etwas solider… 🏔️

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